Fuhrmann und Partner Architekten Dortmund

Fuhrmann und Partner Architekten Dortmund

Errichtung eines Blockheizkraftwerkes

im Eissportzentrum

 

BAUHERR:

Westfalenhallen Dortmund GmbH

   
FACHPLANER: 

Ingenieurbüro Deitmer, Hemer

 

 

D I E   A U F G A B E
Installation und Einbindung eines Blockheizkraftwerkes in die Heizungsanlage des Eissportzentrums zur Senkung der Energiekosten.

 

D I E   Z I E L E
Die Erzeugung wirtschaftlichen Stroms mit einem guten Primärenergiefaktor und somit Erzielung einer ganzjährlich preiswerten Grundversorgung.

 

D I E   L Ö S U N G
Der Bau eines mit Bioerdgas betriebenen Blockheizkraftwerkes im Keller des Eissportzentrums zur Erzeugung von Strom für den Energiebedarf mit gleichsamer Nutzung der anfallenden Heizwärme. Beides wird in das Netz der Westfalenhallen eingespeist. Da auch im Sommer das Eissportzentrum Wärme und Warmwasser benötigt, sind zusätzliche Pufferspeicher vorgesehen. Die Regeltechnik erfolgt über die vorhandene Regelanlage.

 

D E R   O R T
Integration und Schaffung eines Heizraumes im Untergeschoss des Eissportzentrums mit einer Außentür und Anbindung an die Strobelallee.

 

B A U B E S C H R E I B U N G / K O N S T R U K T I O N
Errichtung eines Aufstellraumes, bestehend aus F90-Mauerwerkswänden und einer Stahlbetondecke. Der Raum erhält nach außen hin eine doppelflügelige Lamellentür. Einbau eines Blockheizkraftwerkes für Erdgas, welches eine elektrische Leistung von 50 kW und eine thermische Leistung von 84 kW als funktionsfertige Einheit erhält. Die Betriebsstundenzahl des Blockheizkraftwerkes beträgt ca. 7.000 Stunden pro Jahr.

 

B A U - U N D  G E B Ä U D E D A T E N

PLANUNG 

2009

AUSFÜHRUNG   2010
BAUZEIT  

3 Monate

   
BAUKOSTEN

210.000 €